Inhaltsverzeichnis:
- Die Vorbereitung
- 1. Video: Sponsoring Paket kommt an
- Der erste und zweite Tag
- 2. Video: Oberpfalz, Fränkische Schweiz & Ankunft in Oberstdorf, Allgäu
- Tag 3 – Die „Eingehtour“
- 3. Video: Tag 3 der Alpenüberquerung
- Tag 4: Auf, auf ins Abenteuer: jetzt geht's wirklich los!
- 4. Video: Alpenüberquerung Tag 4 Teil 1 & 2
- Tag 5 – Vom Lechtal über das Kaiserjoch nach Pettneu am Arlberg
- 5. Video: Tag 5 der Alpenüberquerung
- Tag 6 - von Pettneu am Arlberg bis zur Edmund - Graf - Hütte
- 6. Video: Tag 6 der Alpenüberquerung
- Tag 7 – Von Ischgl zur Heidelberger Hütte
- 7. Video: Tag 7 der Alpenüberquerung
- Tag 8 – Von der Heidelberger Hütte über den Fimberpass ins Val Sinestra - Teil 1
- 8. Video: Tag 8 der Alpenüberquerung - Teil 1
- Tag 8 – Ganz hinab ins heiße Val Sinestra - Teil 2
- 9. Video: Tag 8 der Alpenüberquerung - Teil 2
- Tag 9 – Von Sur En durch das Val d'Uina bis zur Uinaschlucht – Teil 1
- 10. Video: Tag 9 – Von Sur En durch das Val d'Uina bis zur Uinaschlucht - Teil 1
- Letzter Blogeintrag Tag 9 - Teil 2: Durch die Uinaschlucht über das Hochmoor in das Vinschgau
- Das letzte Video zum Abenteuer "Alpenüberquerung": Tag 9 / Teil 2
- Das Abenteuer-Gewinnspiel 2023
- Die 1. Gewinnspiel-Frage
- Die 2. Gewinnspiel-Frage
- Die 3. Gewinnspiel-Frage
Die Vorbereitung
Endlich war es soweit. Nach langer Vorbereitung und viel Training brechen Beppo und ich zu unserer Alpenüberquerung auf. Es klingt so groß: Eine Überquerung dieses weitläufigen Gebirges, dass sich über sechs Staaten (mit dem Zwergstaat Liechtenstein ja eigentlich sieben) erstreckt.
Jedoch ist es in unserem Fall „nur“ eine lange Wanderung über insgesamt sechs Bergketten, die es täglich zu überwinden gilt. Die Herausforderung bei uns besteht darin, dass wir täglich etwa 1500 Höhenmeter hinauf, aber auch wieder herunter gehen müssen.
Weil auf den Hütten oftmals Hunde nicht erlaubt sind, haben wir unsere Unterkünfte in den Tälern gebucht und deswegen sieht ein typischer Tag sehr simpel aus: Tal hinauf auf den Bergkamm, Tal hinab zur Unterkunft.

Doch bevor wir uns daran wagen, haben wir wie gesagt viel geübt. In dem Mittelgebirge, in dem wir Zuhause sind (Zittauer Gebirge) gibt es einen steilen Aufstieg von etwa 450 Meter auf den höchsten Berg, die Lausche (793m). Dass alles ist natürlich ein Witz gegenüber den Dreitausendern, die uns auf unserem Abenteuer begleiten werden. Aber wenn man die Lausche drei mal hinauf und hinunter läuft, kann man einen Tag prima simulieren. Das taten wir sehr oft.
So verstrich die Zeit und einige davor ging es an die Feinplanung, besonders für Beppo. Futtershop.de unterstützte uns dabei und sponserte neben einem Notfall-Geschirr (falls Beppo sich verletzt und ins Tal getragen werden muss) auch Gelenk-Pellets, Kräuterpulver, Lupo Zeck und das altbewährte True Nature bei, damit wir sicher, kraftvoll und gesund an unser Ziel kommen.
Für jeden Tag wog ich die benötigte Menge ab, natürlich angepasst an die Anstrengung. Statt 240g wie gewohnt bekam er etwa 290g.
Der erste und zweite Tag
Da der Weg nach Oberstdorf für uns zu lang war, machten wir eine Pause über Nacht in der fränkischen Schweiz. Hier gönnten wir uns einen Schlafplatz in einer Gartenhütte, die eine nette Familie über das Internet anbot. Der Garten war eingezäunt und es war der pure Luxus, Beppo bei schönstem Sonnenwetter in dem Garten streunern zu lassen.
Natürlich ließen wir es uns am folgenden Tag nicht nehmen, die fränkische Schweiz bei der Gelegenheit auch mal zu erkunden. Wir fuhren nach Königsstein, was in der Nähe unserer Unterkunft lag.

Wir kamen in Oberstdorf an, wo mir Tobi seine Wohnung zur Verfügung stellte. Tobi kenne ich von meiner Weiterbildung zum Erlebnispädagogen und leider konnte er nicht persönlich anwesend sein, da er parallel mit einer Gruppe irgendwo in den Bergen unterwegs war.
Tag 3 – Die „Eingehtour“ auf den Schattenberg über Oberstdorf
Eine „Eingehtour“ bezeichnet eine Übungstour kurz vor dem eigentlichen Abenteuer. Damit meine ich eine Wanderung, in der sich möglichst alle Herausforderungen der nächsten Tage wiederfinden. Enge Steige, steile Anstiege, Geröll unter den Füßen und kleine Klettereien sollten sich möglichst darin wiederfinden, um sich einen Tag an die alpinen Verhältnisse zu gewöhnen.



Tag 4: Auf, auf ins Abenteuer: jetzt geht's wirklich los!
Jetzt gab es keine Ausreden mehr! Genug vorbereitet, jetzt geht es endlich los.
Beppo und ich fuhren voller Tatendrang von Oberstdorf nach Mittelberg ins Kleinwalsertal. Hier startet unsere Route, die uns durch das enge Wildental führt. Das Wetter ist perfekt. Immer wieder ein Wechsel aus Wolken und Wind, der die aufsteigende Sommersonne in Zaum hält. Wir starten gegen halb sieben, um genug Zeit auf dem Weg zu haben. Vorbei an einem beeindruckenden Wasserfall, der sich mutig von einer höher liegenden Talsohle in die Tiefe stürzt stiegen wir über die Baumgrenze, um die geröllige Umgebung zu erreichen. Hier geht es steil bergauf und unsere Trittsicherheit wird direkt auf die Probe gestellt.



Tag 5 – Vom Lechtal über das Kaiserjoch nach Pettneu am Arlberg
Als ich die Augen früh morgens öffnete, stand Beppo bereits vor mir. „Los geht’s! Der Bus fährt gleich schon los!“, schien er mir wedelnd zu sagen. Er hatte recht, denn für unsere nächste Etappe mussten wir genau wie gestern ein kleines Stück mit dem Bus zum Ausgangspunkt fahren. Nach einem schnellen Frühstück – Ich etwas Brot, Beppo Markus Mühle – taten wir das dann auch und fuhren nach Steeg, dem Ausgangspunkt für unsere heute Wanderung durch das Kaisertal. Direkt ging es steil bergauf über einen versteckten Weg, den ich auf meiner Karte ausmachte. Nach einer Weile kam ich an eine steile Hängebrücke, wo ich das erste Mal unser Geschenk von Futtershop.de nutzen konnte. Da die „Hängebrücke Kienberg“ aus spitzen Stahlplatten bestand, konnte Beppo darauf nicht laufen. Es gab also keine andere Möglichkeit, als ihn in das Rettungsgeschirr zu hängen und auf dem Rücken zu tragen. Nach ein, zwei Testläufen direkt vor der Brücke befand sich Beppo sicher auf meinem Rücken und ich hob meinen Rucksack vorsichtig an, um ihn statt auf dem Rücken vor dem Bauch zu tragen. Mit vierzig Kilo auf den Schultern ging ich Schritt für Schritt über den 30 Meter unter uns tosenden Kaiserbach. Hier bot sich uns ein beeindruckender Anblick in die etwa 80 Meter breite, wilde und naturbelassene Schlucht. Auf der anderen Seite steckte ich Beppo wieder in sein gewohntes Geschirr und wir gingen zur Abwechslung mal über eine gepflasterte Straße bis in das Dorf „Kaisers“. Ab jetzt wurde es wilder und neben dem mittlerweile unmittelbar neben uns fließendem Kaiserbach gingen wir Richtung Ende des Kaisertals. Hier knickte unter dem Eindruck der beiden Gipfel der Pleisspitze zu unserer linken ein Steig nach rechts auf das Kaiserjoch ab. Ab jetzt ging es steil den Berg hinauf über Schneefelder bis zum Kaiserjoch.

Von diesem Sattel aus erhielten wir dann einen beeindrucken Blick auf das nächste Tal und wir sahen die ersten 3000er auf unserem Weg, in dessen Zentrum der Hohe Riffler thronte. Genau hier mussten wir am nächsten Tag vorbei. Doch erst einmal ging es über einen langen Abstieg – hier verlor ich leider meinen Sonnenhut – bis nach Pettneu am Arlberg in das Tal hinab. Wir gelangten in einen magischen Wald oberhalb von Pettneu, ehe wir wieder die Zivilisation erreichten und ein weiteres Mal den Bus bis zu unserer Unterkunft nahmen.
Hier, bei unserem nächsten Boxenstop machte ich mich wieder an die gleichen Dinge wie schon gestern bei Beppo:
Pfoten prüfen, ob alles noch heile ist – Check.
Nach Zecken absuchen – Check.
Viel Markus Mühle füttern – Check.
Die Couch im Hotelzimmer zu Beppos Liegewiese umwandeln – Check.
Und nachdem auch ich mich mit Essen und einer Dusche versorgt hatte, regenerierten wir beide auf dem Bett, in Erinnerung an die schöne Bergwelt des heutigen Tages schwelgend.
5. Video: Tag 5 – Vom Lechtal über das Kaiserjoch nach Pettneu am Arlberg
Tag 6 - von Pettneu am Arlberg bis zur Edmund - Graf - Hütte
Am heutigen Tag geht es zunächst von Pettneu am Arlberg auf 1200 Meter bis zur Edmund – Graf Hütte (2400m) unterhalb des Hohen Rifflers, unserem ersten richtigen 3000er auf der Tour.Wir arbeiten uns steil, aber trotzdem kontinuierlich auf einem Wirtschaftsweg das Malfontal hoch, dann über Wiesen an Kühen vorbei. Deren schlammige Pfade nutzend geht es weiter, ehe das Tal durch eine Bergkette begrenzt wird. Hier biegen wir links auf einen steilen, engen Pfad ab, der uns zur Edmund – Graf Hütte führen soll.
Das Panorama ist atemberaubend, da mittlerweile wenig bis gar keine Zeichen menschlicher Veränderungen im Gelände zu erkennen. Natürlich stört der Lift für die Anlieferungen zur Edmund – Graf Hütte ein wenig, aber ansonsten ist hier nur die pure, natürliche Bergwelt um uns herum. Beppo liebt es, badet immer wieder im links von uns fließenden Schmelzwasserbach, rutscht auf dem Schnee herum und leitet mich – als ob er der Wanderführer ist sicher bis zur Hütte hinauf.

Wir lernen Fabian kennen, einen sehr jungen Hüttenwirt, der dieses Häuschen gepachtet hat. Er legt gerade etwas auf einen Grill, als er mich wissen lässt, dass die Saison noch nicht begonnen hat und er deswegen noch nichts einnehmen darf. Deswegen schenkt er mir ein Bier, welches ich in der Sonne genieße. Beppo leistet mir natürlich Gesellschaft dabei und kriegt ein bisschen von seinem Trailmix (True Nature, Gelenk-/ Kräuterpellets). Fabian durchkreuzt danach meine weiteren Pläne. Bestimmt teilt er mir mit: „Du musst eigentlich über die Schmalzgrubenscharte auf 2700m, um auf das Verwallmassiv zu gelangen. Vorhin kamen jedoch schon mehrere Wanderer zurück. Die Schneefelder sind noch zu gefährlich ohne Sicherung. Ich glaube, das wird heute nichts.“ Ohne mich zu ärgern, befolge ich den Rat eines Fachmannes und bin sogar ein wenig zufrieden darüber: Heute ist nämlich der einzige Tag, an dem ich zwei Nächte in meiner Unterkunft verbringen würde. Der Weg zurück nach Pettneu kommt mir deshalb gelegener, da ich am Ende des Wandertages nicht noch einmal den Rückweg mit dem Bus antreten muss, sondern direkt in meiner Unterkunft wäre. Deshalb leere ich genüsslich das Bier und trete mit Beppo danach wieder den Weg ins Tal an. Den gleichen Weg noch einmal zurück zu gehen, hat auch etwas Besonderes. Man kann die Anstrengung des Tages noch einmal nachfühlen und so hat unser Gang ins Tal auch etwas sehr Reflektives. Gut gelaunt geht es ins Tal, wo Beppo und ich den restlichen Abend auf der Couch chillen und – wie sollte es anders sein – grausam schlechtes Fernsehen konsumieren. Was bin ich froh, dass ich sonst kein Fernsehen schaue :-D
Tag 7 – Von Ischgl zur Heidelberger Hütte
Dieser Tag begann ausnahmsweise mal mit einer Busfahrt. Da wir zunächst um das Verwallmassiv herum fahren mussten, um die andere Seite dieser gewaltigen Bergkette zu erreichen, ging es von Pettneu über Landeck nach Ischgl. Im Bus fand ich heraus, dass ich das restliche Futter von Futtershop.de in der Unterkunft vergessen hatte. Nachdem ich mich kurz geärgert hatte, war es nun unausweichlich, in der nächsten Unterkunft in Scuol in der Schweiz anderes Futter zu besorgen. In Ischgl angekommen nahm ich sofort war, dass in diesem Ort wirklich jeder Winkel auf den Tourismus ausgelegt ist. Die vielen Angebote für gutbetuchte Urlauber überforderten mich. „Komm Beppo, schnell wieder in die Natur!“, rief ich und schnell arbeiteten wir uns an Skiliften vorbei das Fimbatal höher hinauf. Es dauerte eine Weile, bis wir endlich auf Wege gelangten, die nicht für den Skitourismus gedacht waren und ab diesem Moment fühlten wir uns wieder wohler. Wir traten ein in das Reich der Murmeltiere, denn diese begleiteten uns ab jetzt permanent. Es war nicht immer einfach für Beppo, seinem Instinkt nicht zu folgen, denn am liebsten hätte er jedes Einzelne durch das immer enger werdende Tal gejagt. Aber im großen und ganzen war er sich schon bewusst, dass es keinen Sinn machte, diese flinken Wesen zu verfolgen. Sie waren einfach zu schnell. Wir überquerten die kaum wahrnehmbare EU – Grenze in die Schweiz und gingen weiter weiter auf einem Wirtschaftsweg bis zur Heidelberger Hütte, wo wir ein einfaches Zimmer bezogen.Aus dem Fenster genoss ich die Aussicht und beobachtete, wie sich die Murmeltiere an die Hütte heranschlichen, um Essensreste der Menschen abzugreifen. Später am Nachmittag setzte ich mich mit Beppo auf einen Felsen und schaute für eine Weile hinab ins Tal. Die Berge um uns herum wirkten magisch auf uns und in voller Vorfreude auf den nächsten Tag verbrachten wir so einige entschleunigende Stunden.
Tag 8 – Von der Heidelberger Hütte über den Fimberpass ins Val Sinestra - Teil 1
Früh morgens um sechs mussten wir aufbrechen, um einem herannahenden Gewitter zuvor zu kommen. Wir stiegen den Fimberpass hinauf und erhielten auf 2700m eine Sicht auf das vor uns liegende „Val Sinestra“.


Tag 8 – Ganz hinab ins heiße Val Sinestra - Teil 2
Jedoch wies uns eine Mitarbeiterin des Hotels, an der sich die Haltestelle befand, darauf hin, dass in rund 35 Minuten ein Bus von der Ortschaft Vná aus fährt. Ohne zu zögern schaute ich auf die Karte und beschloss, zügig dort hin zu laufen. Ich bereitete Beppo darauf vor, dass es jetzt etwas anstrengender werden könnte und wir uns beide voll und ganz aufeinander verlassen mussten, wenn wir auf wieder enger werdenden Trails in Richtung Vná liefen. Zu den heißen Temperaturen kam jetzt noch die Schwüle dazu, wie sie kurz vor einem Gewitter üblich ist. Ich zog mir wieder das Tshirt um den Kopf, um mich vor der Sonne zu schützen und rannte fast auf den Pfaden, um den Bus um 14:00 Uhr noch zu erreichen.

Keuchend und nach Kräften ringend schafften wir es zwei Minuten vor Abfahrt in den Bus. In steilen Serpentinen ging es dann hinab ins Tal, während wir Beppo und ich simultan keuchten und nach Luft schnappten. Umso zufriedener waren wir, als wir nicht unweit von der Jugendherberge, unserer Unterkunft für die Nacht, herausgelassen wurden.

Tag 9 – Teil 1 Von Sur En durch das Val d'Uina bis zur Uinaschlucht
Von Scuol aus ging es durch das wilde Uinatal („Val d'Uina“) etwa 1200Hm hinauf bis zur Uinaschlucht. Diese Schlucht müssen wir durchqueren, um auf eine Hochebene zu gelangen, wo sich die Grenze der Schweiz und Italien befindet.

Tag 9: Teil 2 – Durch die Uinaschlucht über das Hochmoor in das Vinschgau
Als wir einige hundert Meter auf dem Pfad unterwegs waren, bemerkte ich, wie Beppo mehr und mehr mit den spitzen Steinen zu kämpfen hatte. Es war Zeit für das großzügige Geschenk von Futtershop.de, ein Rettungsgeschirr, womit ich mir Beppo auf den Rücken schnallen konnte. Mit 40Kg auf dem Rücken ging es noch einige hundert Meter die Schlucht hinauf, von dessen Grund der tosende Gebirgsbach zu uns hinauf schallte.


Jetzt machten wir uns erst einmal daran, nach Hause zurück zu kehren. Dort gab es dann wieder Beppos Lieblingsfutter, True Nature und sein Bett, dass er ausgiebig nutzte, um sich zu regenerieren. Und ich? Ich wollte alles Andere als entspannen. Ich war erst richtig angefixt und kann es kaum erwarten, die nächsten hundert Kilometer zu laufen. Wenn da nur dieser Alltag nicht wäre...
Wie auch immer, bis zum nächsten Mal in einem neuen Abenteuer mit der Markus Mühle und Futtershop.de :)
Das letzte Video zum Abenteuer "Alpenüberquerung": Tag 9 / Teil 2
Bye, bye, bis zum nächsten Abenteuer! <3
(Anmerkung der Redaktion: Lieber Lars, lieber Beppo! Vielen herzlichen Dank, dass wir bei diesem Abenteuer mit dabei sein durften! Es hat uns sehr viel Spaß gemacht. Ein dickes, dickes Dankeschön auch für die tollen Videos und Bilder, die uns euch näher gebracht haben. Macht unbedingt weiter so und meldet euch sehr, sehr gerne, wenn wir euch wieder unterstützen können!)
Das Abenteuer-Gewinnspiel 2023 |
Im Rahmen der Alpenüberquerung habt ihr die Möglichkeit einige tolle Preise zu gewinnen. Wir stellen euch drei Fragen, deren Antwort ihr uns per E-Mail an gewinnspiel@futtershop.de senden könnt. Jede korrekt beantwortete Frage ist ein Los im Topf. UPDATE 01.09.2023: Soben wurden alle Gewinner per E-Mail benachrichtigt. |
Die Fragen: |
Die 1. Frage: Für welches natürliche "Phänomen" würde Beppo wahrscheinlich den Gipfel sausen lassen und stattdessen lieber alle viere von sich gestreckt die Bergidylle genießen? Die Antwort findet ihr im vierten Video (1. Teil). Die 2. Frage: Warum mussten Lars & Beppo im Malfontal wieder umkehren? Die Antwort findet ihr im 6. Video . Die 3. Frage: Welches hübsche Tierchen hat es sich auf Beppos Rücken bequem gemacht? Die Antwort findet ihr im 9. Video. Sendet uns die Lösung und eure Adresse per E-Mail an: gewinnspiel@futtershop.de |
Das gibt's zu gewinnen: |
Hauptpreis: 1 x 100 € Gutschein von WOOFSHACK - For Action Dogs (Outdoor Hundeausrüstung) 2. Platz: 1 x 50 € Gutschein von WOOFSHACK - For Action Dogs (Outdoor Hundeausrüstung) 3. Platz 1 x 25 € Gutschein von WOOFSHACK - For Action Dogs (Outdoor Hundeausrüstung) |
Teilnahmebedingungen: |
Teilnahme ab 18 Jahren. Teilnehmer-Anschrift muss innerhalb Deutschlands & Österreich liegen. Keine Barauszahlung möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. |
Die Gewinner werden per Zufallsprinzip ermittelt und von uns via E-Mail informiert. Hinweis: Der Schutz eurer Daten ist uns wichtig. Wir verwenden eure Daten (Anschrift & E-Mail-Adresse) ausschließlich, um die Gewinner zu ermitteln, anschließend zu benachrichtigen und die Preise zu versenden. Teilnahmeschluss: 27.08.2023 | 23:59 Uhr |
VIEL GLÜCK!
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